Samstag Teil Zwei

So, hier kommt nun mein zweiter Blogeintrag an einem Tag (neuer Rekord).

Streng genommen ist ja schon Sonntag, aber wir wollen ja jetzt mal nicht zu päpstlich sein.

Ach übrigens: MORGEN SITZ ICH IM FLIEGER!!!

 

Der Film war sooo unglaublich geil im Kino!

Also an alle da draußen:

Wenn ihr Lust auf einenhalb Stunden geballtes Adrenalin, gemischt mit ganz viel Unerwarteter Handlung und Spannung bis zum Schluss, dann zieht euch diesen Film rein!

(Trailer wird unten gepostet ;))

Ich werde zwar wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre kein Auge mehr zutun, aber wer braucht schon Schlaf..

Aber gelohnt hats sich!

Nachdem die Kinoleinwand die ersten (gefühlten 23439028 Stunden) 10 Minuten nicht funktioniert hat, und ein unglaublich hilfsbereiter Kinomensch auf unseren Hinweis zur defekten Wand gesprungen ist, übertraf der Film so ziemlich sehr meine Erwartungen, die zugegebenermaßen unterirdisch waren.

 

Nach dem Kino sind Josef und ich dann noch ganz gehoben eingekehren gegangen.

Lautet im Klartext: Zweites Mal McDonals :D

Hatten ja schließlich Gutscheine hinten auf den Kinokarten. Und wie richtige Schwaben wird NICHTS verschenkt!

Um den ganzen etwas Abwechslung beizusteuern benutzten wir diesmal die Autospur und futterten unser ungesundes Zeug in der Seitengasse daneben. Kommt unglaublich adrenalinfördernd wenn man gerade einen Entführungsfilm geschaut hat!

 

Danach wies der Herr mich in die hohen Künste der Rote-Ampel-Spiele ein.

Lautet im Klartext:

Bei roter Ampel einmal aussteigen und so schnell wie möglich ums Auto rennen. Wer zuletzt drin sitzt verliert.

 

Ich habe kläglich versagt.

Aber die Menschen im Nachbarauto wurden prächtig unterhalten und bedankten sich beim Abbiegen mit tobendem Applaus und Vegas-like-aus-dem-Fenster-lehnen-und-gröhlen.

Als wir dann nach ganz viel radiomitgesinge wieder in unserm Ort angekommen waren, fuhren wir am Mahl (Bäckerei für alle Unwissenden) vorbei und kamen auf die glorreiche Idee, Laura beim Arbeiten zu besuchen.

Nach stundenlangem sherlock-holmes-serienreifen-durch-die-Fenster spionierendem Stalken und ziemlich vielen sich-beobachtet-fühlenden Menschen gaben wir auf und fuhren heim.

Nun werde ich mein Bett ehren, indem ich mich reinpflanze.

Heute bin ich eine Blume.

 

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