Tag der 1000 Lichter

Brooklyn Bridge soweit ich mich erinnern kann
Brooklyn Bridge soweit ich mich erinnern kann

 

Nach fast 3 Stunden Schlaf (danke an die feueralarmauslösenden Menschen an dieser Stelle..), einer unglaublich heißen Dusche und einem echt freundlichen, diesmal richtigen Wake up Call ging es dann zum Frühstück.

Gab richtige Pancakes, auch wenn mein gekochtes Ei bisschen in Ahornsirup untergegangen ist. Aber wir sind ja hier um neue Sachen auszuprobieren wa?

Danach war dann Unterricht an der Reihe.

Was genau weiß ich nichtmehr, denn mein Gehirn arbeitet immer noch im Sparmodus. Auf jeden Fall war es weder wichtig noch neu. Man hat im Grobformat nochmal etwas über die einzelnen Entwicklungsstufen erzählt bekommen.

Dann wurde auch schon das Essen an uns vorbeigefahren und unsere Aufmerksamkeit war entgültig am Ende.

Gab mexikanisch mit ganz viel anderm Zeug, dass wir nicht kannten. Aber gut..Kulturaustausch und so..:)

Danach wurden wir dann mehr oder weniger freiwillig in Gruppen aufgeteilt. War in der 0-3 Jahre Gruppe. Was ja auch Sinn macht bei einem 6 Monate alten Kind.

Die darauffolgenden 4 Stunden waren jedoch Teil der absolut überflüssigsten Zeit des ganzen Tages. Alles wurde einfach nochmal wiederholt und wiederholt und die Kreativität der Beiträge hat mit „macht aus dem Jogurt ein Jogurtgesicht“ auch schon ihren Höhepunkt erreicht.

Nachdem wir ein unglaublich hässliches Plakat erstellen mussten (wobei „hässlich“ nicht in der Aufgabenstellung beeinhaltet wurde..eher sowas wie „sinnvoll“..letztendlich wurde es jedoch ersteres) und dieses vorstellen, war der Unterricht auch schon vorbei und es ging Richtung NYC!

Mit dem Bus fuhren wir in die Innenstadt, machten 2394823409 gleiche verwackelte und verschwommene Bilder und erfreuten uns an den rieeeeesigen Hochhäusern.

Nach einem Abstecher zur Freiheitsstatue ging es zu einem Essensplatz in der Nähe der Brooklynbridge.

Danach fuhren wir mit unserm Tourguide, der uns mehr oder weniger interessante Informationen übermittelte Richtung Timesquare.

War uuunglaublich der Anblick. Einfach unfassbar!

Überall Lichter und Reklame und Menschen und Läden und alles einfach verdammt riesig.

Man kam sich auch bisschen wie ein Kind im Disneyland vor.

Dort hatten wir dann genau eine Stunde Aufenthalt und fuhren dann glücklich und zufrieden wieder heim.

Nun sitz ich in einem wunderschön großen gemütlichen Bett (es lebe die Gerechtigkeit), weil ich so liebe Mitmenschen um mich rum hab, die sich auf einen Bettentausch einließen und bin einfach nur totmüde.

 

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