Hamhamham for life.

Heute waren wir wunderbar pseudoproduktiv.

Abgesehen natürlich von unserem Morgen, bei dem wir im Wasserfall vom Himmel unseren Zeltplatz in geschlagenen 10 Minuten eingepackt im Van hatten. Mitsamt 54375984372 neuen Moskitostichen und klatschnassen Kleidern.

Dann machten wir uns hochmotiviert auf den Weg zum John Pennecamp National Park mit kleinem Stopp bei einem Überblick über das Tal der Everglades. Auf unserem Weg haben wir dann noch echt tolle Tiere gesehen (darunter Flamingos und Schildkröten), was unsere Everglades-Experience echt abgerundet hat.

 

Das Coral Reef war dann eher enttäuschend, weil durch den Regen das Schnorcheln flach fiel. Und an einem kalten See mit Kieselsteinen und drei Busladungen Kinder lässt es sich nicht so gut entspannen. Also ging der WEg weiter Richtung Bahia Honda Beach. Lunch gab es dann auf einem anderen Strand der über 1700 Inseln der Keys (vielleicht waren es sogar noch viel mehr, hab sie nie gezählt).

Sah übrigens echt echt schön aus beim Entlangfahren! Das Wasser ist so wunderbar türkis!

 

In Bahia Honda angekommen wurde dann erst mal geplantscht und geschwommen und unsere rot verstochene Haut dem Salzwasser ausgesetzt.

Dort in der Nähe, direkt am Wasser, haben wir dann unsere Zelte aufgeschlagen und Burritos gemacht.

Unglaub lecker! Toppt sogar fast unsere Schinkenliebe beim Lunch. Ham(hamham) for life!

 

alles etwas milchig..
obwohl es im Endeffekt doch echt gut aussah!
obwohl es im Endeffekt doch echt gut aussah!

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